Mathias Gerhard (Winand) Heck, 17531813 (59 Jahre alt)

Name
Mathias Gerhard (Winand) /Heck/
Vornamen
Mathias Gerhard (Winand)
Nachname
Heck
Familie mit Eltern
Vater
17151770
Geburt: um 1715 30 Höfen, Stadt Monschau, Städteregion Aachen, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland
Tod: 28. August 1770Eicherscheid, Gemeinde Simmerath, Städteregion Aachen, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland
Mutter
17151745
Geburt: um 1715 33 23
Tod: nach 1745
Heirat Heirat13. Juni 1744Eicherscheid, Gemeinde Simmerath, Städteregion Aachen, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland
11 Monate
ältere Schwester
17451780
Geburt: 16. Mai 1745 30 30 Eicherscheid, Gemeinde Simmerath, Städteregion Aachen, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland
Tod: 13. März 1780Eicherscheid, Gemeinde Simmerath, Städteregion Aachen, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland
8 Jahre
er selbst
17531813
Geburt: 26. August 1753 38 38 Eicherscheid, Gemeinde Simmerath, Städteregion Aachen, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland
Tod: 9. Januar 1813Jakobwüllesheim, Gemeinde Vettweiß, Kreis Düren, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland
Beruf

Aus "Äbte und Chorherren des Prämonstratenserstifts Steinfeld, Teil 2, von Ingrid Joester":
Winand (Matthias Gerhard) Heck aus Eicherscheid, 1776-1802, + 1813. Geboren am 26. August 1753. Einkleidung am 18. September 1774, Profess am 8. September 1776. Dos: 350 Reichstaler. Weihe zum Subdiakon am 21. September 1776. Weihe zum Diakon am 29. Mai 1779. Am 13. September 1781 Approbation für Hilfsseelsorge für fünf Jahre. Priesterweihe am 22. September 1781, Primiz am 14. Oktober. Im November 1781 erhielt er cingulum (Gürtel am Gewand eines Klerikers). Am 4. November 1782 wurde er nach Niederehe geschickt, am 11. August 1783 nach Steinfeld zurückberufen. Am 8. November 1784 wurde er zum Rektor von Sistig ernannt. Am 4. Januar 1786 ging er als Kaplan nach Hamborn. Er wurde von dieser Abtei unterhalten. Am 21. September 1786 Approbation für Hilfsseelsorge für sieben Jahre. Am 19. September 1793 Approbation für Hilfsseelsorge bis auf Widerruf, zum Beichthören von Nonnen für drei Jahre. Am 27. Januar 1801 Erlaubnis für drei Jahre, verbotene Bücher zu lesen. Er blieb bis zur Aufhebung Kaplan in Hamborn. Er erhielt eine Pension von 500 Francs jährlich. Am 27. März 1803 empfing er die Bescheinigung über seine Anerkennung des napoleonischen Konkordats. Am 10. August 1807 war er adskribierter Subsidiar der Pfarrkirche Krefeld und wurde für sieben Jahre approbiert. Am 29. September 1809 war er provisorisch adskribierter Vikar in Krefeld. Im November 1810 wurde er zum Vikar in Jakobwüllesheim ernannt, starb dort am 9. Januar 1813.

Nachkommen von Mathias Gerhard (Winand) Heck

  1. Generation 1
    1. Mathias Gerhard (Winand) Heck, Vikar in Jacobwüllesheim (bis 1813) und Chorherr im Prämonstratenserkloster Steinfeld, zeitweise Hamborn, Sohn von Petri Heck und Joanna Theissen, wurde geboren am 26. August 1753 in Eicherscheid, Gemeinde Simmerath, Städteregion Aachen, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland und starb am 9. Januar 1813 in Jakobwüllesheim, Gemeinde Vettweiß, Kreis Düren, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland im Alter von 59 Jahren.

Vorfahren von Mathias Gerhard (Winand) Heck

  1. Generation 1
    1. Mathias Gerhard (Winand) Heck, Vikar in Jacobwüllesheim (bis 1813) und Chorherr im Prämonstratenserkloster Steinfeld, zeitweise Hamborn, Sohn von Petri Heck und Joanna Theissen, wurde geboren am 26. August 1753 in Eicherscheid, Gemeinde Simmerath, Städteregion Aachen, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland und starb am 9. Januar 1813 in Jakobwüllesheim, Gemeinde Vettweiß, Kreis Düren, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland im Alter von 59 Jahren.

  2. Generation 2 zurück nach oben
      2 von 2 möglichen Vorfahren (100 % abgeschlossen).
    1. Petri Heck, Sohn von Stephanus Heck und Nn Nn, wurde geboren um 1715 in Höfen, Stadt Monschau, Städteregion Aachen, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland und starb am 28. August 1770 in Eicherscheid, Gemeinde Simmerath, Städteregion Aachen, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland ungefähr im Alter von 55 Jahren.

    2. Joanna Theissen, Tochter von Gerard Theiß und Gertrudis Offermann, wurde geboren um 1715 und starb nach 1745 ungefähr im Alter von 30 Jahren.

  3. Generation 3 zurück nach oben
      4 von 4 möglichen Vorfahren (100 % abgeschlossen).
    1. Stephanus Heck wurde geboren um 1685 in Höfen, Stadt Monschau, Städteregion Aachen, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland.

    2. Gerard Theiß, Sohn von Peter Theiß und Maria Offermann, wurde geboren am 6. Februar 1681 in Eicherscheid, Gemeinde Simmerath, Städteregion Aachen, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland und starb am 27. August 1729 in Eicherscheid, Gemeinde Simmerath, Städteregion Aachen, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland im Alter von 48 Jahren.

    3. Gertrudis Offermann, Tochter von Peter Offermann und Petronella Peters, wurde geboren am 10. April 1691 in Eicherscheid, Gemeinde Simmerath, Städteregion Aachen, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland und starb am 23. Mai 1761 in Eicherscheid, Gemeinde Simmerath, Städteregion Aachen, Regierungsbezirk Köln, Nordrhein-Westfalen, Bundesrepublik Deutschland im Alter von 70 Jahren.